Wanderung mit Nachbarn und Hund: Runde von Immekeppel

25.05.2023

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Urkundlich erwähnt wurde Immekeppel erstmals 1166 als Sulsen. Der Ort wurde aus unbekannten Gründen umbenannt, erstmals 1309 ist der neue Name Ymmin kappelin beurkundet.
Vor 1975 gehörte der Ort zur ehemals selbständigen Stadt Bensberg. Im Zuge der kommunalen Neugliederung wurde der Ort zum 1. Januar 1975 Teil der Stadt (damals Gemeinde) Overath.
Bereits im Hochmittelalter schürfte man in der gesamten Umgebung von Immekeppel nach Blei für den Bau des Kölner Doms und des Altenberger Doms. Verbrieft ist der Bergbau seit der Mitte des 19. Jahrhunderts besonders für die Gruben Apfel und Columbus, deren ergiebige Zink- und Bleierze in der Aufbereitungsanlage der heute noch so genannten Immekeppeler Hütte ausgewaschen wurden. Zeitweise kamen die Erze der Grube Lüderich dazu. Bis 1897 hatte die AG des Altenbergs hier ihren Sitz (Quelle: Wikepedia).

hier war wohl früher ein Labor, welches mit Sprengstoffen beschäftigt war.